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Musici di Sayn
Unsere nächsten Veranstaltungen:
- Sonntag, 29. September 2024, 17.00 Uhr, Abteikirche Bendorf-Sayn
„Bach ist Anfang und Ende aller Musik“
Kompositionen von Johann Sebastian Bach
[Nachbericht] - Dienstag, 31. Dezember 2024, 18.00 Uhr, Abteikirche Bendorf-Sayn
Silvesterkonzert
mit A. Stickel (Trompete), U. Friedrich (Traversflöte), A.Ideue, (Violine) u.a.
Karten für alle Veranstaltungen sind jeweils an der Konzertkasse erhältlich.
Informationen und Reservierungen unter
- Infotelefon: 0177 - 599 65 21
- Email: gehaid23@gmail.com
Dem Werk Bachs mit zwei Cembali gehuldigt
Ensemble Musici di Sayn mit großen Barockmomenten in der Abteikirche Bendorf-Sayn
„Bach ist Anfang und Ende aller Musik“, ein Zitat zum Werk des berühmten Komponisten, das man auch über diesen Konzertabend in der Abteikirche Bendorf-Sayn stellen konnte. So spielte das Ensemble Musici di Sayn ausschließlich Werke von Johann Sebastian Bach. Mit drei Kantatensätzen aus der Kantate BWV 182 „Himmelskönigin sei willkommen“ und aus der Kantate BWV 106 „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ stellte sich für Johannes Geffert, der auch als Moderator durch den Abend führte, die Frage, „was darf man mit einer Komposition machen?“
So hatten die Musiker den Orchestersatz von Adolf Hoffmann ausgewählt, der an Stelle der Chorstimmen Instrumentalstimme gesetzt hat. Glücklicherweise steht Hoffmann damit in einer guten Tradition, hatte sich doch Bach selbst immer wieder eigener Kirchenkantaten bedient, so auch für seine acht Cembalikonzerte, die er für sein Collegium Musicum im Café Zimmermann in Leipzig komponierte.
Besonders berühmt ist das Konzert für 2 Cembali in c-Moll, in Bendorf dargeboten von Bernd Kämpf und Johannes Geffert, Cembali, sowie von den Barock-Musici – Konzertmeisterin Hendrike Steinebach und Birgitta Winnen, Violinen, Friederike Trove, Viola, der Cellistin Bettina Hagedorn und Eberhard Maldfeld, Kontrabass. Im Largo des Doppelkonzerts in d-Moll BWV 1043 trat die barocke Traversflöte von Ulrike Friedrich in den Vordergrund und zeichnete im Zusammenspiel mit der Violine die zarte Melodie. Den glanzvollen Schlusspunkt bildete das Konzert für 2 Cembali in C-Dur BWV 1061. Bach selbst hatte eine Violinen-Stimme und eine Oboen-Stimme auf zwei Cembali umgeschrieben, damit auch seine Söhne solistisch brillieren konnten, in Bendorf an Stelle der Söhne taten dies Bernd Kämpf und Johannes Geffert.
Die 90 Zuhörerinnen und Zuhörer dankten den Musici mit großem Applaus, die als Zugabe ein Stück des Bachsohnes, Johann Christian Bach, darboten. Das Ensemble Musici di Sayn hatte an diesem Abend nicht nur die Ohren, sondern auch die Herzen für diese großartige Musik geöffnet.
Wer auf den Geschmack gekommen ist, hat am Dienstag, 31. Dezember 2024, wieder die Gelegenheit. Dann wird das Ensemble Musici die Sayn ab 18:00 Uhr das alte Jahr mit einem festlichen Silvesterkonzert verabschieden.
Himmel und Erde jubilieren
Ensemble „Musici di Sayn“ mit österlichem Konzert in der Abteikirche Bendorf Sayn
Innerhalb der 50 österlichen Tage machten die Musici des Barockmusik-Ensembles „Musici di Sayn“ ihren Zuhörerinnen und Zuhörern in der Abteikirche Sayn ein besonderes Geschenk. Unter dem Motto „Der Himmel lacht, die Erde jubiliert“ ließen sie musikalische Osterfreuden erklingen. Den musikalischen Reigen eröffnete das frühlingshaften Scherzo melodicho in A-Dur von Georg Phillip Telemann (1681 – 1767), wobei im Allegro die Traversflöte von Ulrike Friedrich den Kirchenraum mit Vogelgesang erfüllte. Dem Sonntag „Jubilate“ war die Arie aus der Kantate BWV 68 „Mein gläubiges Herze frohlocke, sing und scherze“ von Johann Sebastian Bach gewidmet, die Mizuki Ideue auf dem kleineren, im Gegensatz zum großen fünfsaitigen, nur viersaitigen Cello Piccola spielte, erster Auftritt der begnadeten Sopranistin Milena Schuster.
Ein besonderes Geschenk war das von den Musici und Milena Schuster dargebotene mittelalterliche „Vicitimae paschali laudes“, eine Sequenz, die, so Johannes Geffert in seiner Moderation, bis zum heutigen Tag Bestandteil des lateinischen Osterhochamts ist. Das Cembalo von Johannes Geffert, die Streicher – Bettina von Dombois, Violine, und Mizuki Ideue, Violoncello – bildeten den musikalischen Grundton, während Ulrike Friedrich, Traversflöte, den mittelalterlichen Gesang von Milena Schuster phantasievoll umspielte: eine Meisterleistung des Ensembles!
Dann leitete Johannes Geffert über zum ca. 1780 geschriebenen „Vicitimae paschali laudes“ von Michael Haydn (1737 – 1806), das in seiner polyphonen Heiterkeit die musikalische Entwicklung hin zur Klassik und zum Reichtum österreichischer Kirchenmusik gesanglich und instrumental vor Ohren führte.
Die Abteikirche „Maria Himmelfahrt“ war der richtige Ort, um aus der fünfzehn Gesätze umfassenden Rosenkranzsonate von Ignaz Franz Biber (1644 – 1704) die 11. Mysterien-Sonate zum Thema „Auferstehung“ aufzuführen, beeindruckend Violinistin Bettina Dombois, deren speziell für dieses Stück gestimmte Instrument teilweise wie mehrere Geigen klang.
Mit der Pastoral-Symphonie „Die Auferstehung Jesu“ von Justin Heinrich Knecht (1752 – 1817) bot das Ensemble „Musici di Sayn“ ein volkstümliches bayerisches Tongemälde. Die schauervolle Stille des Grabes weicht, als Cherubs der Tonleiter folgend vom Himmel herabsteigen und den Stein vom Grab wälzen. Das Auditorium erlebt, wie Christus aus dem Grab ersteht und hört den Triumphgesang der Engel.
Mit der Arie „Auf, auf, auf, Gläubiger“ BWV 134 aus den Osterkantaten von Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) hatten die Musici ein koloraturreiches Stück ausgesucht, dessen österliche Schönheit Sopranistin Milena Schuster entfaltete.
Professor Johannes Geffert verwies auf den mittelalterlichen Kirchenbrauch des „Osterlachens“, mit dem Tod und Teufel in einem Witz oder musikalischen Scherz ausgelacht werden. Und ein solches „Osterlachen“ hatte sich das Ensemble ausgewählt, als die Streicher – Bettina von Dombois, Violine, und Mizuki Ideue, Violoncello – sowie Ulrike Friedrich, Traversflöte, und das für dieses Stück unverzichtbare Cembalo von Johannes Geffert eine dem Publikum wohlbekannte Melodie aufführten: „Miss Marples’s Theme“. So endete dieses einmalige österliche Konzert mit einem humorvollen Schmunzler.
Nicht in der Abteikirche, sondern in der Schlosskappelle präsentieren Ulrike Friedrich, Traversflöte, und Johannes Geffert, Cembalo, am 31. Mai 2024 um 19:00 Uhr „Fürstliche Musik“ – Kompositionen von Hofkapellmeistern des 18. Jahrhunderts.
Reservierung:
- 02622 – 90 24 12
- schloss@sayn.de
Mit festlicher und besinnlicher Barockmusik ins neue Jahr
Ensemble „Musici di Sayn“ erfreute am Silvesterabend Zuhörer in Bendorf-Sayn
Das traditionelle Silvesterkonzert des Ensembles ‚Musici di Sayn“ in der Abteikirche Bendorf-Sayn hat sich in 13 Jahren herumgesprochen. So konnte Johannes Geffert, Cembalo, der auch als Moderator dezent durch den Abend führte, die Musikfreunde „in einem vollen Haus“ begrüßen. Und auch dieser Abend versprach eine Mischung aus Bekanntem und einem bisher unbekannten Werk, das von den Musici seit vielen hundert Jahren erstmalig wiederaufgeführt wurde. So hatte Andreas Stickel, Trompete, die Gruppe auf Capel Bond (1730-1790) aufmerksam gemacht, einen heute weitgehend unbekannten Komponisten, der u.a. von Georg Friedrich Händel beeinflusst wurde und um 1750 Organist und Musikdirektor in Coventry war. Und Johannes Geffert verriet, dass die Royal Mail die Partituren der einzelnen Instrumente leider nicht bis zur Aufführung zugestellt hatte, sodass das Trompetenkonzert in D-Dur von den Musikern entlang der Melodie-Grundlinie aufgeführt werden musste, eben „gerührt und geschüttelt“, wie es sich für Bond gehört. Welch wunderschönes Hörerlebnis war die Barocktrompete von Andreas Stickel!
Ein Fest für die Streicher – Ayumu Ideue – Violine, Marie-Luise Hartmann – Violine, Regula Sager – Viola, Mizuki Ideue – Violoncello, und Eberhard Maldfeld – Kontrabass, war das Violinkonzert E-Dur BWV 1042 von Johann Sebastian Bach (1685 – 1750), gefolgt vom Konzert D-Dur für Flöte und Orchester von Georg Philipp Telemann (1681 – 1767), das Ulrike Friedrich, Traversflöte, zur Entfaltung brachte. Großartig auch im Largo die gezupften Streicher, Ayumu Ideue – Violine, das Motiv im Wechselspiel mit Ulrike Friedrich vorantreibend.
Was für ein Geschenk, als die Musici im Anschluss das weltbekannte Air von Johann Sebastian Bach aus der Suite Nr. 3 BWV 1068 zu Gehör brachten. Berührend, dieses weltbekannte Stück einmal live von diesem großartigen Klangkörper in historischer Aufführungspraxis zu hören. Ebenso berührte die Sinfonia aus der Bach-Kantate 75 „Was Gott tut, das ist wohlgetan“.
Musik eines anderen Genres führte das Ensemble mit dem „Reigen seliger Geister“ aus der Oper „Orpheus und Eurydice“ von Christoph Willibald Gluck (1714 – 1787) auf.
Und da das Orchester auf originalen Nachbauten spielt, präsentierte Andreas Stickel die Sonate in D-Dur für Trompete und Orchester von Guiseppe Torelli (1658 – 1709) ebenfalls auf einer originalen Barocktrompete ohne Ventile, wobei das Ensemble „Musici di Sayn“ noch einmal die ganze barocke Lebensfreude entfaltete. Die Zuhörerinnen und Zuhörer dankten mit herzlichem Applaus. Und mit dem 2. Satz des Trompetenkonzerts in D-Dur von Capel Bond setzten die Musici einen glänzenden Schlusspunkt dieses wunderschönen Silvesterabends.
Musikfreunde sollten sich Sonntag, den 21. April 2024, vormerken. Dann präsentiert das Ensembles „Musici di Sayn“ ab 17:00 Uhr in der Abteikirche Bendorf-Sayn unter dem Motto „Der Himmel lacht“ musikalische Osterfreuden im 18. Jahrhundert.
Eine Huldigung an Johann Sebastian Bach
Musici di Sayn und Projektchor machten reichen barocken Schatz hörbar
Nur zwei Tage hatte der Projektchor um Chordirigenten Werner Ciba, langjährig Professor an der Uni in Koblenz, für dieses Konzert üben können. Eine meisterliche Leistung der 24 Sängerinnen und Sänger, die zusammen mit dem Ensemble „Musici di Sayn“ in der Abteikirche Bendorf-Sayn auftraten und dank des Förderkreises Abtei Sayn e.V. einen wunderschönen musikalischen Sonntagnachmittag boten.
Mit der Motette „Jesu, meine Freude“ eröffneten die Musikerinnen und Musiker das Chorkonzert. Johannes Geffert, der durch das Programm führte, bezeichnete die Motette als ein „zentrales Stück der gesamten Chorliteratur“ und sagte, dass das Werk vermutlich für einen Todesfall in Auftrag gegeben worden sein. Die Zuhörerinnen und Zuhörer genossen das große Werk, dessen spirituelle Dimension sie dank des ausgegebenen Textblatts mitverfolgen konnten.
Im Anschluss bot das Orchester – Ulrike Friedrich und Martin Wolff, Traversflöten, Konzertmeisterin Bettina von Dombois und Birgitta Winnen, Violinen, Klaus Bona, Viola, Mizuki Ideue, Violoncello, Hermann Spitzmüller, Kontrabass, und Johannes Geffert am Cembalo – drei Sätze aus verschiedenen Kantaten, so auch die Sinfonia aus der Kantate BWV „Am Abend aber desselbigen Sabbats“. Nicht oft hatte Bach kleine Sinfonien vor Gesangskantaten gesetzt. Und wenn er es tat, so Johannes Geffert, hatte dies „einen theologischen Sinn“. Es ist die Kantate vom ersten Sonntag nach Ostern, die im instrumentalen, zarten Vorspiel eine weitere Begegnung der verzagten Jünger mit dem auferstandenen Jesus ankündigt.
Eine weitere musikalische Perle aus dem Werk Johann Sebastian Bachs hoben die Musici und Altistin Margit Diefenthal mit der Solo-Arie aus der Kantate BWV 34 „Wohl euch, ihr auserwählten Seelen, die Gott zur Wohnung ausersehnt“. Die große Stimme von Margit Diefenthal spielte mit dem schwierigen Werk, ein Hörgenuss für Barockmusikfreunde.
Anschließend bot das Ensemble „Musici di Sayn“ die Sinfonia aus der Kantate BWV 75 „Die Elenden werden essen“ dar, wobei die beiden Traversflöten, Ulrike Friedrich und Martin Wolff, das Motiv des bekannten Kirchenliedes „Was Gott tut, das ist wohl getan“ hören ließen.
Dann war es wieder Zeit für den großen Chor unter Leitung von Werner Ciba, der im Zusammenspiel mit den Streichern, Flöten und Cembalo die selten dargebotenen Chöre aus der Messe in A-Dur BWV 234 in wunderbarer Leichtigkeit aufführte. Die über 70 Zuhörerinnen und Zuhörer dankten für diese großartige Interpretation, glänzender Schlusspunkt eines ausgezeichneten Konzertes, das die Musikerinnen und Musiker mit der klangvollen Kantate „Was Gott tut, das ist wohlgetan“ als Zugabe abschlossen.
Auf den musikalischen Höhepunkt des Jahres können sich Musikfreunde schon jetzt freuen. Am Silvesterabend ab 18:00 Uhr wird das Ensemble „Musici di Sayn“ das alte Jahr mit „Festlicher Barockmusik“ ausklingen lassen. Dann werden ein Werk von Johann Sebastian Bach, ein Trompetenkonzert von Giuseppe Torelli sowie ein Flötenkonzert von Georg Philipp Telemann zu hören sein.
Ensemble „Musici di Sayn“ feierte glanzvolles 10. Jubiläum in der Abteikirche Bendorf-Sayn
Ende September 2019 feierte das Ensemble „Musici di Sayn“ unter der Schirmherrschaft von Landrat Dr. Alexander Saftig in der Abteikirche Bendorf Sayn sein zehnjähriges Jubiläum. Und Professor Dr. Johannes Geffert, Cembalo und Gesamtleitung, der die Zuhörer unterhaltsam mit vielen interessanten Hintergrundinformationen durch den Konzertnachmittag führte, dankte allen, die diese Musiktradition möglich gemacht haben.
Auch diesmal konnten sich die Zuhörer auf ein exquisites Programm mit vielen musikalischen Höhepunkten freuen, wobei die Musiker Werke von Michael Haydn zu Gehör brachten, als Auftakt das Adagio und Allegro aus dem Konzert Nr. 2 in C-Dur (MH 60) für Trompete, Streichorchester und zwei Flöten. Meisterlich das Spiel von Andreas Stickel, Barocktrompete, bei einem der schwierigsten Trompeten-Konzerte der gesamten Epoche, hatte man zu dieser Zeit doch die Trompete mit Ventilen noch nicht erfunden. Als Freund und Nachfolger Wolfgang Amadeus Mozarts hatte Michael Haydn über 40 Jahre am Salzburger Dom gewirkt. Aber im Gegensatz zu der weltweit bekannten Musik seines älteren Bruders Joseph werden die Werke Michaels öffentlich kaum aufgeführt. So konnte sich das Publikum auf einen weiteren musikalischen Leckerbissen freuen und zwar, passend zum Michaelsfest, die Missa C sub titulo Sti. Michaelis (MH12) die das Ensemble zusammen mit einem beeindruckenden Projektchor unter der Leitung von Werner Ciba präsentierte. Mit zwei Geigen, einer Viola und einem Violoncello war die Messe relativ spartanisch besetzt, dazu der große, kräftige Chor.
Und in dieser Messe warteten die Musiker mit einer Überraschung auf. Denn selbst wenn der Erzbischof ein Pontifikalamt zelebrierte, durfte dieses nicht länger als 45 Minuten dauern, weshalb sich Michael Haydn, wie Johannes Geffert erklärte, eines damals gebräuchlichen Tricks bediente, der sogenannten „Polytextur“: „Das Gloria ist überraschend kurz, und auch das Credo ist viel kürzer als in sonstigen Messen.“ In der „Polytextur“ nämlich werden hintereinanderliegende Textpassagen übereinandergelegt gleichzeitig gesungen.
Nach der prächtigen Messe stimmte die Besetzung mit dem Konzert für Flöte und Streichorchester in D-Dur (MH 18) sanfte Töne an. Wunderschön der Klang und hinreißend das Flötensolo von Ulrike Friedrich, die in den schwierigen Passagen besonders beeindruckte. Bereits in der Zeit von Michael Haydn setzte sich auch in der Katholischen Kirche deutschsprachige Kirchenmusik durch und es entstand das „Deutsche Hochamt“. Wie sich das zum Mitsingen und vielen noch aus der Messfeier bekannte „Hier liegt vor deiner Majestät im Staub die Christenschar“ von Michael Haydn anhört, zeigte der Projektchor um Dirigent Werner Ciba. Ein völlig anderer musikalischer Akzent.
Mit Pauken und Trompeten setzen die Musici – Andreas Stickel und Astrid Brachtendorf – Trompeten, Ulrike Friedrich und Maryia Miliutsina – Flöten, Hendrike Steinebach, Veronika Stickel und Katharina Wimmer – Violinen, Friederike Trove – Viola, Elisabeth Wand – Violoncello, Martina Binnig – Kontrabass, Justus Ruhrberg – Pauken, und Johannes Geffert – Cembalo, mit dem großen Chor unter der Leitung von Werner Ciba einen glanzvollen Schlusspunkt, für den die Zuhörer mit großem Applaus dankten. Ein besonderer Dank geht auch an die Sparkasse Koblenz und den Verein „amam“ – Alte Musik am Mittelrhein e.V. für die freundliche Unterstützung.
Auf die Freunde alter Musik wartet schon das nächste Highlight: das Silvesterkonzert am 31. Dezember 2019 um 20:00 Uhr in der Abteikirche Sayn, wenn das alte Jahr mit Werken von Händel, Graupner und Bach ausklingen wird. Der Beginn des Vorverkaufs wird rechtzeitig in der Presse und auf der Homepage bekanntgegeben.